Helmut Lingg
fühlte sich keiner Gruppe oder
Partei verpflichtet, bekannte
vielmehr: "Einzige Bindung war für
mich immer nur die Kunst und ihre
Anliegen zum Ersten - und zum
Zweiten ihre Vermittlung an die
Jugend. Die Fragen der jugendlichen
Kunstbetrachter sah ich immer als
Herausforderung, der es sich zu
stellen gilt."
Als absolut positiver Mensch zeigte
er in seinen Werken die Schönheit
dieser Welt, aber gleichzeitig auch
welche zerstörerische Gewalt im
Menschen stecken kann. In hohem Maße
befasste er sich
mit den großen Themen aller Zeiten,
dem Krieg und der Gewalt. In Karikaturen
übte Lingg Kritik am politischen
Geschehen. Er war ein Mahner und hat
schon früh die bereits begonnene
Umweltzerstörung im Bild
dargestellt.
Übersicht: |
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Biografie |
in tabellarischer
Darstellung |
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Biografische Notizen
von Helmut Lingg |
Portrait, herausgegeben von
Neuhaus Zeitschriften, Verlagsges.mbH, Berlin |
"schöne Bilder" |
Gegenpol und Ausgleich zu
aufwühlenden Bildthemen sind: |
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Grötzingen
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Bilder,
von Dorf, Bewohner,
seine Frau Gisela und
Selbstbildnisse |
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Reise-Erinnerungen
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die
auf zahlreichen Reisen direkt
vor Ort geschaffenen Werke. |
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Kuraufenthalt in Bad
Mergentheim |
Stadtansicht und Personenstudie
im Café Mittnacht |
Sakrale und sozialkritische Werke |
Publikationen |
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